Menschen in entwickelten Ländern halten sich zu 90 Prozent ihrer Lebenszeit in Gebäuden auf. Damit kommt dem Hochbau eine Schlüsselrolle gleich in mehreren Bereichen zu: zum einen sollen Gebäude den Nutzern ihren Aufenthalt so gesund und angenehm wie möglich gestalten und zugleich einen ressourcenschonenden Betrieb gewährleisten. Zum anderen soll die Umwelt im Allgemeinen und die nähere Umgebung im Besonderen nicht unter ihren Emissionen leiden.
Konkret bedeutet dies, dass Gebäude möglichst ihr Inneres gegen das Äußere (und umgekehrt) abschirmen: mit entsprechender Dämmung wird die unerwünschte Ausbreitung von Schall ebenso verhindert wie das Eindringen von Kälte, Hitze oder Feuchtigkeit. Der Gebäudebestand spielt bei der Aufheizung der irdischen Atmosphäre eine unrühmliche Rolle: nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur beträgt allein sein Anteil am Endenergieverbrauch mehr als ein Drittel. 21 Millionen Gebäude allein in Deutschland kosten ihre Nutzer pro Jahr 73 Milliarden Euro allein für Beheizung, Kühlung, Beleuchtung und Warmwasser. Schädigende Effekte durch Lärmeinwirkung sind in dieser Rechnung nicht einmal erfasst. Gerade Altbauten – zwei Drittel des Bestandes wurde vor 1979 errichtet – weisen ein enormes Potenzial auf, das im Schnitt fünfmal so hoch ist wie das von Neubauten.
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