Gewerbliche Tätigkeit führt in vielerlei Hinsicht zu Immissionen in der unmittelbaren Umgebung. Luftschadstoffe fallen bei vielen chemischen Prozessen an, bei Verbrennungsvorgängen und Motoreneinsatz. Lärm ist bei jeder Art von Transport, beim Einsatz von Pressen, Sägen, Gebläsen oder Feuerungen von Bedeutung. Je nach Branche können auch Gerüche oder Lichtemissionen die Umgebung belasten.
Viele unserer Kunden betreiben Standorte, in denen chemische Produkte, Papier, Maschinen und Geräte, Metall- oder Holzerzeugnisse hergestellt werden. Die Bearbeitung von Materialien – Schleifen, Sägen, Pressen, Veredeln, Härten – erzeugt Lärm, Staub und gegebenenfalls flüchtige Stoffe, die luftverunreinigend wirken können oder als belästigende Gerüche empfunden werden.
Für Industriebetriebe gelten insbesondere die TA Lärm und die TA Luft, darüber hinaus je nach Immissionswirkung noch weitere Bestimmungen. Konflikte können insbesondere mit Anwohnern entstehen, aber auch die Abgabe von klimaschädlichen Stoffen und andere Umweltbeeinträchtigungen unterliegen immer strengeren Auflagen. Wir erarbeiten für jeden Betrieb zusammenhängende Maßnahmen und erarbeiten ganzheitliche Konzepte zur Reduktion oder Vermeidung von schädigenden Einflüssen auf die Umgebung.
Aufgrund sehr hoher Anfangsinvestitionen ist für industrielle Betriebe entscheidend, dass ein Standort langfristig sichere Perspektiven hat. Schon bei der Wahl eines idealen Standortes begleiten wir Sie mit Abschätzungen und Prognosen. Bei der Modernisierung, Sanierung, Reorganisation oder Erweiterung sind Gutachten zum Immissionsschutz behördlicherseits gefordert. Wir sorgen für rechtssichere Entscheidungsgrundlagen und stellen Nachweise für die genehmigenden Instanzen aus.
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